Am Sam­stag, 11. Mai um 19:30 im Haus der Berlin­er Fest­spiele, Ein­tritt 22,00 €, find­et mein erster reeller Auftritt seit der Derniere der Möwe im Juni 2011 statt, also seit über anderthalb Jahren. Mein alter Fre­und, Kupfer­stech­er und Kol­lege Philipp Haa­gen stellt eine Kapelle aus lauter The­ater­musik-Kom­pon­is­ten zusam­men, die das Fest anläßlich des fün­fzigjähri­gen Jubiläums des Berlin­er The­atertr­e­f­fens beschallen wird. Dabei wird u. a. Mate­r­i­al unseres langjähri­gen Pro­jek­ts Chronique de notrie vie zur Auf­führung gelan­gen. Ich bin sin­gen­der­weise und mit dem Cel­lo dabei und voller Vor­freude!

Das hier ste­ht auf der Web­seite der Berlin­er Fest­spiele zu diesem Abend:

Das FEST empfängt seine Gäste auf dem Vor­platz mit Live­musik der eigens zur Jubiläumsver­anstal­tung arrang­ierten Musik­er­for­ma­tion „The­atre Com­posers Orches­tra“, beset­zt aus bekan­nten The­ater­musik­ern.
Auf der großen Bühne geht es weit­er mit dem Berlin­er Kult­mod­er­a­tor und Regis­seur Jür­gen Kut­tner, der in einem Videoschnip­selvor­trag behauptet: „Vom The­ater getrof­fen“. Er wid­met sich den epochalen Eigen­heit­en des The­aters, Querverbindun­gen zwis­chen Ost und West sowie Diskus­sio­nen rund um das The­atertr­e­f­fen. Gemein­sam mit San­dra Hüller erin­nern sich darüber hin­aus Kün­stler, die das deutschsprachige The­ater geprägt haben, an ihre The­atertr­e­f­fen-Momente. Im Anschluss an das Büh­nen­pro­gramm lädt das The­atertr­e­f­fen zum Fest auf die Bühne ein. Es spie­len das „The­atre Com­posers Orches­tra“. Ab 23 Uhr fol­gt „Autis­tic Dis­co“ mit Lars Eidinger.

THEATRE COMPOSERS ORCHESTRA
Aus Anlass des 50-jähri­gen Beste­hens des The­atertr­e­f­fens wurde dieses Ensem­ble aus sechs The­ater­musik­ern und ein­er musizieren­den Schaus­pielerin gegrün­det. Ein­er­seits ist es eine pro­gres­sive Blas­musik mit Sousaphon, Althorn, ein­er funky Gitarre und weit­eren Instru­menten zwis­chen Funk und Rock, ander­er­seits ein im Nou­velle Chan­son ange­siedeltes mild angeschrägtes, gen­reüber­schre­i­t­en­des Ensem­ble mit eige­nen Kom­po­si­tio­nen, die für Insze­nierun­gen von u.a.Andreas Kriegen­burg, Stephan Kim­mig, Jorinde Dröse und Stu­dio Braun ange­fer­tigt wur­den.

Mit
LIEVEN BRUNCKHORST u. a. Sax­o­phone, Klar­inet­ten und Flöte
(arbeit­et u.a. mit Ste­fan Puch­er, Jan Bosse, Stu­dio Braun)
FRITZ FEGER u. a. Cel­lo, Gesang und Kon­tra­bass
(arbeit­et u.a. mit Karin Beier, Tomaž Pan­dur, Amélie Nier­mey­er)
PHILIPP HAAGEN u.a. Klavier, Posaune und Tuba
(arbeit­et u.a. mit Dimiter Gotscheff, Thomas Dan­ne­mann, Jorinde Dröse)
CLAUDIA RENNER (Schaus­pielerin), Gesang und Akko­rdeon
(arbeit­et u.a. mit Andreas Kriegen­burg, Jorinde Dröse, Stephan Kim­mig)
INGO SCHRÖDER Gitarre
(arbeit­et u.a. mit Andreas Kriegen­burg, Stephan Kim­mig)
KARSTEN SÜSSMILC Bass­posaune und Sousaphon
(arbeit­et u.a. mit Jorinde Dröse, Corin­na von Rad)
RAINER SÜSSMILC Trompete, Althorn und Con­certi­na
(arbeit­et u.a. mit Jorinde Dröse, Corin­na von Rad, Chris­tiane Pohle)

Mehr Infor­ma­tio­nen auf der Seite von Philipp Haa­gen sowie auf der Ver­anstal­tungs-Seite auf Face­book. Die Fest­spiele twit­tern unter @blnfestspiele (man hat schon eingängigere Akro­nyme gele­sen), und das Fest zum 50-jähri­gen Jubiläum hat einen eige­nen Hash­tag, näm­lich #tt50.

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Theatre Composers Orchestra Plakat 600

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